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Ferkelpreis: 85,00 €/Stück (±0) (18.03.) - Sauenbasispreis ab Hof: 1,60 €/kg SG (± 0,00) (14.03.) - Schweinepreis: 2,20 €/Indexpunkt (± 0,00) (14.03.) - Kühe O3 (310 kg): 3,80 €/kg SG (+0,07) (18.03.) - Jungbullen R3 (FV + Fleischrassen): 4,76 €/kg SG (-0,02) (18.03.)

ISN-News

18.03.2024

Ernteprognose: IGC erwartet globale Rekordernte bei Getreide

Der Internationale Getreiderat (IGC) hat erste umfassende Prognosen für das weltweite Aufkommen an Weizen und Grobgetreide im nächsten Wirtschaftsjahr vorgelegt. Für 2024/25 wird weltweit insgesamt eine Rekordernte von 2,332 Mrd. Tonnen Getreide erwartet, was im Vorjahresvergleich einem Zuwachs von 1,2% entsprechen würde. Währen in Nordeuropa Wintergetreidebestände unter übermäßiger Nässe gelitten haben, sind die Aussichten in den wichtigsten Lieferländern der nördlichen Hemisphäre positiv. In Teilen Nordafrikas und damit in wichtigen Importländern dürfte erneut Trockenheit die Ernten beeinträchtigen, berichtet Agra Europe.
 

15.03.2024

Außer Spesen nichts gewesen? – ISN: Die Zeit läuft den Schweinehaltern davon

Die Frühjahrs-Agrarministerkonferenz (AMK) ist heute in Erfurt zu Ende gegangen. Wichtige Themen waren der Bürokratieabbau und auch der Umbau der Tierhaltung. ISN: Das Schwarze-Peter Spiel geht weiter – Fehlanzeige bei den Lösungen. Wichtige Zeit ist wieder verloren gegangen – Zeit, in der noch mehr Betriebe aufgeben.
 

15.03.2024

Auktionsergebnis der Internet Schweinebörse vom 15.03.2024

Bei der Auktion der Internet Schweinebörse am heutigen Freitag, 15.03.2024 wurden…
 

15.03.2024

Ukraine: Schweineproduktion wächst nach Produktionseinbruch wieder

Laut einer USDA-Analyse hat der russische Angriffskrieg die Fleischbranche der Ukraine in Mitleidenschaft gezogen. Vor allem der Fleischverbrauch ist stark gesunken. Im Schweinesektor fallen die Kriegsfolgen im Vergleich zur Rinderhaltung allerdings geringer aus. Anfang 2024 konnte nach dem zurückliegenden Einbruch von 10 % wieder ein leichter Zuwachs im Schweinebestand verzeichnet werden, berichtet Agra Europe.
 

14.03.2024

Verschärfte Industrieemissionsrichtlinie passiert das Europaparlament – ISN: Besonders Familienbetriebe betroffen

Die Novelle der Industrieemissionsrichtlinie hat die Ziellinie fast erreicht. Das Europaparlament stimmte dem Ergebnis der Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten zu. Anträge auf Zurückweisung sowie der Versuch, noch Änderungen an dem Kompromiss vorzunehmen, fanden keine Mehrheit, berichtet Agra Europe. ISN: Von den geplanten Verschärfungen wären insbesondere kleinere und mittelgroße Schweinebestände betroffen, weil die Grenzen, ab denen die IED-Vorgaben greifen, massiv abgesenkt werden sollen. Statt aller gegenteiliger Bekundungen aus der Politik wird das Ordnungsrecht weiter hochgedreht. Noch ist es Zeit, die EU-Emissionsrichtlinie im Rat der EU zu stoppen.
 

14.03.2024

Mischfutterproduktion 2023: Schweinesegment weiter rückläufig

Laut aktuellen Zahlen des Deutschen Verbandes für Tiernahrung (DVT) wurde in Deutschland im vergangenen Jahr rund 1,6 % weniger Mischfutter erzeugt als 2022. Damit konnte der starke Abwärtstrend der Vorjahre etwas abgeschwächt werden. Die Rückgänge betrafen insbesondere das Schweinesegment. Hier sank das Futtervolumen binnen Jahresfrist um rund 500.000 Tonnen (-5,8 %) auf 8,0 Mio. Tonnen.