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Ferkelpreis: 59,00 €/Stück (+2,00) (17.03.) - Sauenbasispreis ab Hof: 0,90 €/kg SG (±0) (20.03.) - Schweinepreis: 1,72 €/Indexpunkt (±0) (20.03.) - Kühe O3 (310 kg): 5,30 €/kg SG (+0,08) (17.03.) - Jungbullen R3 (FL + Fleischrassen): 6,20 €/kg SG (±0) (17.03.)

ISN-News

20.03.2025

Brasiliens Schweinefleischexporte boomen

In Brasilien hält der wachsende Trend bei den Schweinefleischexporten weiter an. Laut einer aktuellen Erhebung des brasilianischen Verbands für tierisches Protein ​​(ABPA) lieferten die brasilianischen Exporteure im Februar 2025 insgesamt 114.400 Tonnen Schweinefleisch und damit 17 % mehr als im Vorjahr. Dies ist ein neuer Rekord.
 

19.03.2025

Schweineschlachtungen im Januar auf Vorjahresniveau

Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat kürzlich die Schlachtzahlen für Januar 2025 veröffentlicht. Demnach sind im ersten Monat des laufenden Jahres in Deutschland mit 3,93 Mio. Schweinen ungefähr gleich viele Tiere (-0,2 %) wie im Januar 2024 geschlachtet worden.
 

19.03.2025

Auktionsergebnis der Internet Schweinebörse vom 18.03.2025

Bei der Auktion der Internet Schweinebörse am Dienstag, 18.03.2025 wurden…
 

18.03.2025

Niedersachsen: Düngemeldungen bei ENNI bis Ende März einreichen

Landwirte in Niedersachsen müssen ihre düngerechtlichen Aufzeichnungen im Rahmen der Düngeverordnung elektronisch über das Portal ENNI melden, sofern sie einer Meldepflicht unterliegen. Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen hat nun darauf hingewiesen, dass die Frist für das Düngejahr 2024 Ende März abläuft. Welche Daten erfasst werden und alle weiteren Informationen zur Meldung, haben wir im Folgenden zusammengefasst.
 

18.03.2025

EU-Schweinepreise: Freundliche Stimmung im europäischen Umfeld

Der europäische Schlachtschweinemarkt setzt die eingeschlagene Richtung mit zumindest stabilen bis freundlichen Notierungsentwicklungen fort. Das deutlichste Plus erzielt in dieser Woche die österreichische Notierung mit einem Anstieg von korrigierten 5 Cent. Weiterhin unbeweglich ist die deutsche Notierung.
 

17.03.2025

Bislang kein weiterer MKS-Fall in Ungarn

In Ungarn ist es bislang bei einem Fall von MKS geblieben. Dieser hat inzwischen aber zu teils massiven Exportbeschränkungen für die ungarische Vieh- und Fleischbranche geführt. Unterdessen gehen die Schutzmaßnahmen gegen eine MKS-Ausbreitung weiter. Eine Verbindung zum MKS-Fall Anfang Januar in Deutschland gibt es wohl nicht, berichtet Agra Europe.